Dorfgeschichte


Übersicht


Urgeschichte und Altertum

Erste Siedlungsspuren entlang der Niers im Raum Wickrathberg und Wanlo fand man aus der Steinzeit um 10.000 vor Christus Ein mit über 1000 Fundstücken bedeutender Siedlungsplatz lag südlich von Wickrathberg. Weitere Fundstücke bestehend aus verzierten Gefäßen und Steinklingen stammen aus der Zeit der Bandkeramik 5000- 2000 vor Christus Aus dem 2.- 3. Jahrhundert nach Christus fanden sich Trümmerstellen aus römisch geprägter Zeit mit Hinweisen auf drei Bauernhöfe. Eines der Landgüter am Kinkelbach besaß eine römische Fußbodenheizung und eine Wasserleitung. Eine pollenanalytische Untersuchung belegt, dass Wickrathberg seither lückenlos besiedelt ist.

Mittelalter

Rechts und links der Niers siedelten sich etwa ab 300 nach Christus Menschen fränkischer Stämme an. Wickrathberg gehörte zum ripuarischen Stamm und Wickrath zum salischen Stamm. Im Mittelalter gehörte Wickrathberg zur Reichsherrschaft Wickrath. Charakteristisch für die damalige Zeit in der Niersgegend waren die zahlreichen Höfe und Herrensitze. Teilweise sind sie mit ihren Nachbauten bis in die heutige Zeit erhalten, so der Finkenbergerhof, der Broicher Hof, der Niebergerhof, heute Quastenhof, der Buscher Hof und der Niererhof, heute Sourenhof. Die Niersgrenze der fränkischen Stämme bildete auch später eine Bistumsgrenze. Wickrathberg gehörte zum Erzbistum Köln, Wickrath zum Bistum Lüttich.

 

1050 nach Christus wurde mit dem Bau der ersten Wickrathberger Kirche begonnen. Archäologische Funde ergaben, dass hier zuvor ein Gräberfeld lag und eine Holzkirche aus fränkischer Zeit stand. Urkundlich erwähnt ist die Kirche 1220 nach Christus als „Ecclesia in Berge„. Die Kirche war dem Heiligen Nikolaus, dem Schutzpatron gegen Wassergefahren geweiht. In einer Urkunde erteilte Erzbischof Engelbert von Köln dem Kanonikus Goswin zu Sankt Gereon in Köln vertreten durch einen örtlichen Kaplan das Personat und Verfügungsrecht. Im Laufe des 12. und 13. Jahrhundert entwickelte sich Wickrathberg als ländliche Siedlung zu einem typischen Straßendorf.

Reformation

Um 1530 wechselte Wickrathberg zum reformierten Glauben. Ab 1569 wurde die Wickrathberger Kirche Herrschaftskirche der Herren Quadt zu Wickrath, denen 1752 die Grafenwürde verliehen wurde. Um 1575 wurde eine Elementarschule von der Kirchengemeinde eingerichtet und unterhalten, deren Lehrer auch als Küster fungierten. Daneben gab es noch die 1560 gegründete Klosterschule der Kreuzherren in Wickrath und die von Pastor Johannes Eilbracht 1654 mit Unterstützung der Herren von Quadt zu Wickrath gegründete Lateinschule in Wickrathberg, die bis 1886 Bestand hatte. Diese sollte Jungen und junge Männer auf ein Universitätsstudium und /oder auf das evangelische Pfarramt vorbereiten.

Wickrathberger Herrschaftskirche vor 1895
Wickrathberger Herrschaftskirche vor 1895
Alte Lateinschule und spätere Volksschule - Grundsteinlegung 26.03.1856
Alte Lateinschule und spätere Volksschule - Grundsteinlegung 26.03.1856

In der Folgezeit gelangte die Schule zu Bekanntheit auch über die Stadtgrenzen hinaus. Insgesamt war das 17. Jahrhundert im Raum Wickrath durch häufige kriegerische Überfälle durch Truppen während des Spanisch – Niederländischen Krieges und des Dreißigjährigen Krieges geprägt. Auch nach dem Westfälischen Frieden 1648 wiederholten sich Belagerungen, Übergriffe und Plünderungen seitens geldrischer Soldaten.

Landschaftskarten von Wickrathberg 1573 - 1760

Landschaftskarte von Wickrathberg um 1573
Landschaftskarte von Wickrathberg um 1573
Landschaftskarte von Wickratdberg in der Baronie Wickrad. Mit der Landwehr zwischen Wickrathberg und Wanlo um 1618–1679
Landschaftskarte von Wickratdberg in der Baronie Wickrad. Mit der Landwehr zwischen Wickrathberg und Wanlo um 1618–1679

Landschaftskarte von Wickratdberg im Dominium Wickrad um 1721–1750
Landschaftskarte von Wickratdberg im Dominium Wickrad um 1721–1750
Landschaftskarte von Wickenberg in der Baronie de Wickrad am Rand der sumpfigen Niers um 1760
Landschaftskarte von Wickenberg in der Baronie de Wickrad am Rand der sumpfigen Niers um 1760

Jüdische Gemeinde

Erstmals werden Juden zwischen 1612 und 1670 im Raum Wickrath erwähnt. Eine jüdische Gemeinde bestand spätestens seit 1704 in Wickrathberg, da vom Bethaus „Jud Capel„ gesprochen wird. Nachweislich lebten ab 1770 hier auch Religionslehrer, die Rabbinatsaufgaben übernahmen. Seit dem 18. Jahrhundert war Wickrathberg im damaligen Kreis Grevenbroich das Zentrum der jüdischen Gemeinde mit zeitweilig zwei Synagogen bzw. Bethäusern, zu dem auch die Gläubigen aus Wickrath, Beckrath und Herrath gehörten. Eine Synagoge stand ununterbrochen bis zur Zerstörung 1938 an der Berger Dorfstraße.

 

Foto aus dem Innenraum der Synagoge in Wickrathberg um 1930
Foto aus dem Innenraum der Synagoge in Wickrathberg um 1930

Die jüdische Gemeinde hatte eine Blütezeit im 18./19. Jahrhundert während der 1860 ein besonders schmuckvoller Neubau der Synagoge von 1814 erfolgte. Die Kosten hierfür trug im Wesentlichen der Wickrathberger Textil Unternehmer Abraham Gormanns. 1864 fand in der Gaststätte Lentholz, heute Gaststätte Wagner, ein großer Festakt mit Konzert und abendlichem Ball anlässlich der feierlichen Übergabe einer auf Pergament geschriebenen Thora Rolle an die jüdische Gemeinde statt. Die Festrede hielt Rabbiner Dr. Schwartz aus Köln. In dieser Zeit war die Wickrathberger jüdische Gemeinde mit 193 Mitgliedern, davon 84 aus Wickrathberg die größte im Kreis Grevenbroich. Neben der Synagoge gab es noch eine Schule und einen jüdischen Friedhof im benachbarten Wanlo.

 

1935 zählte die jüdische Gemeinde noch 118 Mitglieder. Nach der Verwüstung der Synagoge und der Wohnhäuser 1938 anlässlich der Reichspogromnacht wurden die noch verbliebenen jüdischen Mitbürger verhaftet, in „Judenhäuser„ gebracht und von dort 1941 in Konzentrationslager deportiert, 33 Mitbürger in das Konzentrationslager Riga und 11 Mitbürger in das KonzentrationslagerTheresienstadt. Spätestens 1942 hörte die fast 250 Jahre alte Wickrathberger jüdische Gemeinde auf zu existieren. Heute erinnert eine Gedenkplatte an die Synagoge, ein Gedenkstein an den Friedhof und Stolpersteine an die ehemaligen jüdischen Nachbarn.


Gedenkplatte an der ehemaligen Synagoge
Gedenkplatte an der ehemaligen Synagoge
Stolpersteine an der ehemaligen Synagoge
Stolpersteine an der ehemaligen Synagoge
Kranzniederlegung am Volkstrauertag Nov. 2022
Kranzniederlegung am Volkstrauertag Nov. 2022

Napoleonische Zeit und preußische Herrschaft

Mit dem Einmarsch der Franzosen unter Napoleon 1794 und der Besetzung des Wickrather Schlosses endete die Herrschaft der Reichsgrafen. Otto Wilhelm von Quadt und seine Familie flüchteten. 1801 wurde das linke Rheinland Teil der Französischen Republik. Mit der Neustrukturierung der Verwaltung und der Säkularisierung kam es zu einschneidenden Veränderungen. 1813, nach der Völkerschlacht bei Leipzig und dem Abzug der Franzosen, fiel die Gemeinde Wickrath mit den umliegenden Dörfern, also auch Wickrathberg, an Preußen, an den Landkreis Grevenbroich im Regierungsbezirk Düsseldorf.

 

1821 richtete die evangelische Kirchengemeinde am Areal an der Ecke „Postillions Weg„ - „Auf dem Damm„ einen Friedhof ein. Dieser ist der älteste urkundlich erwähnte evangelische Friedhof in der heutigen Stadt Mönchengladbach. Eine Poststelle, die 1838 eingerichtet wurde existierte bis 2018. Im März 1907 wurde die Straßenbahnlinie Nummer 6 von Rheydt bis Wickrathberg verlängert, im Oktober 1953 wurde die Linie wieder eingestellt.

Alte Poststelle in Wickrathberg seit März 1838
Alte Poststelle in Wickrathberg seit März 1838
Straßenbahnerweiterung bis Wickrathberg am 23. März 1907
Straßenbahnerweiterung bis Wickrathberg am 23. März 1907

19. Jahrhundert - Erster Weltkrieg - Weimarer Republik

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert erlebte Wickrathberg einen wirtschaftlichen Aufschwung, gekennzeichnet von vielfältigem Handwerk, Gaststätten und zahlreichen Geschäften. Besonders hervorzuheben ist die Weberei Barten und die Kaffeerösterei Schmidt, die überregional ihre Produkte verkaufte. Es entfaltete sich ein reges Dorfleben mit unterschiedlichen Musikgruppen und Vereinen.

Hoffmannsche Kapelle um 1889
Hoffmannsche Kapelle um 1889
Hoffmannsche Kapelle um 1900
Hoffmannsche Kapelle um 1900

Den Kriegsbeginn 1914 begleitete man in festem Glauben an einen schnellen deutschen Sieg. 1917 wurde in Wickrathberg die Ortsgruppe der rechtsextremen Deutschen Vaterlandspartei (DVLP) mit Vorsitzendem Pfarrer Rehmann gegründet. Hauptziel der Partei war ein „deutscher Siegfrieden“ mit möglichst weitreichenden Annexionen. Die nationalkonservative Einstellung äußerte sich unter anderm in den versandten Kriegsgrüßen und in besonderen Kriegsabenden in der Wickrathberger Kirche.

 

1918 löste sich die DVLP in der rechtsgerichteten Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), Ortsvorsitz Hauptlehrer Wilhelm Rheinen, auf. Diese vertrat antisemitische und nationalkonservative Standpunkte. Zum Kriegsende hatte Wickrathberg 38 Gefallene zu beklagen. Nach dem Krieg war Wickrathberg von belgischen Truppen besetzt. 1919 wurde auf Initiative von Otto Andes die Ortsgruppe des „Reichsbundes der Kriegsbeschädigten und Sozialrentner„ gegründet, deren Vorsitzender er wurde.

 

Eine Tafel mit Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges wurde 1922 in der Kirche angebracht. In der Folgezeit traf die Weltwirtschaftskrise auch die hiesige Bevölkerung hart. 1926 wurde der Verein für Denkmalpflege Wickrathberg mit Vorsitzendem Otto Andes gegründet, der 1928 ein Mahnmal für die Gefallenen der Kriege 1870/1871 und 1914 – 1918 in Auftrag gab. Das Mahnmal wurde an der Kirche errichtet und 1930 feierlich eingeweiht. Jährlich findet dort zum Volkstrauertag eine Gedenkstunde statt.

 

Fertigstellung des Mahnmales für die Gefallenen der Kriege 1930
Fertigstellung des Mahnmales für die Gefallenen der Kriege 1930
Einweihung des Mahnmales der Kriegsgefallenen am 12. Oktober 1930
Einweihung des Mahnmales der Kriegsgefallenen am 12. Oktober 1930

Nationalsozialismus

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) fand bei der Wickrathberger Bevölkerung bereits 1927 Zulauf und Wickrathberg entwickelte sich in kurzer Zeit zu einer Hochburg der Nationalsozialisten. Die bis dahin hier führende Deutschnationale Volkspartei (DNVP) verlor durch die Kooperation mit der NSDAP an Bedeutung und löste sich 1933 auf. 1931 fanden in der Gaststätte Peltzer, heute Gaststätte Wagner, einige Propagandaveranstaltungen unter anderm mit Gauleiter SA Sturmbannführer Friedrich Karl Florian und Reichstagsabgeordnetem SS Brigadeführer Wilhelm Börger statt. Bei den letzten freien Reichstagswahlen 1933 kam es im Vorfeld zu erheblichen Behinderungen anderer Parteien.

Gaststätte Peltzer von 1902-1932. Seit 1938 Gaststätte Wagner
Gaststätte Peltzer von 1902-1932. Seit 1938 Gaststätte Wagner

Die Wickrathberger wählten zu knapp 63% die NSDAP. Fortan bestimmte die NS Ideologie das dörfliche Leben und es setzten mit dem Boykott der Geschäfte und dem Ausschluss von Mitbürgern aus Vereinen, erste Repressalien gegen Wickrathberger jüdischen Glaubens ein. Mit Anhängern anderer Parteien kam es zu handgreiflichen Auseinandersetzungen. Der damalige Pfarrer Werner Lüderitz sowie alle damaligen Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde waren Anhänger der „Deutschen Christen„ (DC) einer Gruppierung innerhalb der evangelischen Kirche. Die Deutschen Christen vertraten rassistische, antisemitische Ansichten, waren Befürworter des „Arier Paragraphen„ und setzten sich für eine Gleichschaltung der evangelischen Kirche mit dem NS Regime ein. Es wurden die DC Flagge gehisst und besondere Gottesdienste u.a. 1935 anlässlich der „Heimkehr des Saarlandes ins Reich“ und 1939 zum 50. Geburtstag „unseres Führers“ gefeiert.

 

Schnell gründeten sich eine Gruppe der Hitlerjugend und eine des Bundes Deutscher Mädel, in die die evangelischen Jugendverbände eingegliedert wurden. In der Folgezeit schlossen sich alle Wickrathberger Vereine den NS Gruppen an, lösten sich auf oder wurden verboten. Höhepunkt der Hetzkampagne gegen Juden war im Zuge der Reichspogromnacht 1938 die von etlichen Einwohnern organisierte und durchgeführte Brandschatzung der Wickrathberger Synagoge und die Zerstörung der Wohnhäuser der jüdischen Mitbürger, an der sich unter anderm auch der damalige Lehrer Emil Vits beteiligte. Die Feuerwehr griff erst ein, als Nachbarhäuser drohten in Brand zu geraten. Vereinzelt gab es nachbarschaftliche Hilfe für die Betroffenen. Einzige Überlebende des Holocaust aus Wickrathberg waren Hilde Sherman–Zander und drei Mitglieder der Familie Harf.

Zweiter Weltkrieg

Zu Kriegsbeginn, mit dem deutschen Überfall auf Polen am 01.09.1939, wurden auch Wickrathberger zur Wehrmacht eingezogen. Am 22. 02.1945 begann die 9. US-Armee die Operation Grenade und überschritt die Rur. Abrückende Soldaten der Wehrmacht sprengten zahlreiche Brücken am linken Niederrhein, darunter die Niersbrücke in Wickrathberg. Dabei trafen mehrere Granaten auch die benachbarte Wassermühle. 110 Wickrathberger zählen zu den Gefallenen oder werden vermisst. In den letzten Kriegstagen errichteten US-Soldaten zwischen Mongshof, Wickrathberg und Hochneukirch das neun Quadratkilometer große „Wiesenlager Wickrathberg“.

 

Dort lebten zwischen 120.000 - 150.000 deutsche Kriegsgefangene von April – September 1945 im Freien. Einen Teil des damaligen Geländes nimmt jetzt der Regiopark Güdderath ein. Heute erinnert ein Gedenkstein an das Kriegsgefangenenlager. Ende April 1945 lösten britische Truppen die US-Truppen ab. Nach Ende des Krieges wurden Vereine und Gruppierungen von den Alliierten zunächst verboten und es begannen die Untersuchungen zur Entnazifizierung. 1951 wurde wegen der Zerstörung der katholischen Kirche in Wickrath die Notkirche Heiliger Nikolaus in Wickrathberg errichtet, die bis 1956 genutzt wurde.

Kriegsgefangenenlager Wickrathberg vom April – September 1945 unter freiem Himmel
Kriegsgefangenenlager Wickrathberg vom April – September 1945 unter freiem Himmel
Katholische Notkirche nach dem Krieg 1945 in Wickrathberg "Auf dem Damm"
Katholische Notkirche nach dem Krieg 1945 in Wickrathberg "Auf dem Damm"

Gegenwart

1954 gründete sich der Verein für Heimat und Denkmalpflege unter Vorsitzendem Otto Offermann neu. Im Oktober 1965 wurde von Pfarrer Dr. Gehring der evangelische Kindergarten gegründet, der 1997 an die Johanniter übergeben wurde. 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wickrath mit den umliegenden Dörfern, also auch Wickrathberg, nach Mönchengladbach, heute bestehend aus 4 Bezirken eingemeindet. Wickrathberg gehört zum Stadtbezirk West.

 

1995 wurde der Braunkohletagebau Garzweiler II mit einer Abbaufläche von 68 Quadratkilometern genehmigt. Nach einem Beschluss 2016 zur Verkleinerung auf 48 Quadratkilometer reicht er bis an das Nachbardorf Wanlo. Im Jahr 2002 begann der Niersverband das Projekt „Re-Naturierung der Niers“. Der ehemalige Flusslauf der Niers wurde stellenweise zwischen Wanlo und Wickrathberg wiederhergestellt. Die rekultivierte Niersaue beherbergt zahlreiche geschützte Pflanzen und Tierarten.

 

Zum 30.12.2022 zählt Wickrathberg 2185 Einwohner. Jährlicher aktueller Stand seit 2012

Text und Recherche: Barbara Fitzek


Literatur

Loca Desiderata

Mönchengladbacher Stadtgeschichte Bd. 1-3 Hrsg. Wolfgang Löhr

Michael Marx

a) Geschichte der ehemaligen Herrlichkeit bzw. Reichsgrafschaft und der Pfarre Wickrath 1900-1974

b) Das Kirchdorf Wickrathberg

Wilhelm Rheinen

Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Wickrathberg

Günther Erckens

Juden in Mönchengladbach, Beiträge zur Geschichte Bd. 2

Hilde Sherman-Zander

Zwischen Tag und Dunkel

Doris Sessinghaus –Reisch

Sie waren und sind unsere Nachbarn - Spuren jüdischen Lebens in Mönchengladbach

Herbert Reiners

Kriegsgefangenenlager Wickrathberg 1945

Johannes Grashof

Geschichte des evangelischen Kirchenkreises Gladbach 1817 - 2000

Bau-und Sanierungsgeschichte der Kirche in Wickrathberg

Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde

Westdeutsche Landeszeitung 1930 + 1933

Rheinische Zeitung 1930 +1933

Kirchenarchiv Evangelische Kirchengemeinde Wickrathberg

Stadtarchiv Mönchengladbach